5 Sep 2017

The good, the bad and the ugly – Das neue Surface Pro (2017) im Test

Vor gut 10 Tagen habe ich mir jetzt auch ein neues Surface Pro (2017) gegönnt, mit dem Ziel mein Surface Pro 3 damit abzulösen. Auch zu diesem hatte ich mal einen Artikel mit fast gleichem Namen veröffentlicht – und er passt wieder!

Um es kurz zu machen – die Begeisterung von damals kommt aber leider nicht mehr ganz so auf…

Zunächst mal möchte ich euch mitteilen, warum ich mir ein neues Surface Pro gekauft habe:

  1. Das SP4 hatte ich bewusst ausgelassen, die Vorteile gegenüber dem SP3 waren mir zu gering.
  2. Es gibt ein paar Punkte an meinem SP3, welche mich stören:
    • Die Akku-Laufzeit könnte einfach länger sein
    • Die WLAN-Verbindung bereitet bei mir immer wieder Probleme, insb. in Bezug auf deren Durchsatz. Auch Bluetooth ist immer wieder problembehaftet, Devices werden plötzlich nicht mehr erkannt.
  3. Auch wenn die Unterschiede zum SP4 marginal sind, so hat das 2017er Modell laut Produktbeschreibung zwei Goodies, die mich angelacht haben:
    • deutlich längere Laufzeit
    • passive Kühlung und damit kein störendes Lüftersurren
  1. Als bekennender Surface-Fan muss auch mal was neues her und die Pro-Reihe liegt mir einfach am meisten.

Und so habe ich bei meinem Händler der Wahl auf “Bestellen” geklickt und mir die i5-Variante mit 8 GByte RAM und 256 GB SSD bestellt.

Microsoft Surface Pro (2017)

Kurz drauf kam das gute Teil an und die Geschichte nahm ihren Lauf…

Nachdem die Grundeinrichtung mit allem Drum und Dran (Updates und Treiber installieren, Startmenü und Settings anpassen, Drucker, Pen und Surface Keyboard verbinden, OneDrive einrichten etc.) durch war und ich meine Apps und Win32-Anwendungen (Photoshop, Lightroom, Office 365 etc.) installiert und eingerichtet hatte begann ich aktiv mit dem Gerät zu arbeiten.

Part 1 – The Good

Gehäuse und Haptik

Schon gleich nach dem Auspacken fühlte ich mich wie zu Hause, denn so richtig viel hat sich weder optisch noch von der Haptik geändert. Und das ist auch gut so. Mir gefiel das Design von Anfang an sehr gut und es ist noch immer up-to-date. Die Wertigkeit passt einfach.

In meinem damaligen Artikel war ich ja noch skeptisch, ob der Kickstand auf Dauer durchhält. Hier wurde ich positiv überrascht! Auch nach drei Jahren keinerlei Probleme. Beim neuen Surface Pro fühlt sich der Kickstand, der sich nun ja auch noch weiter öffnen lässt, nochmals wertiger an – klasse!

Kompatibilität

Auch das Zubehör wie TypeCover 4, der dazu passende Pen und mein Surface-Dock passen und mein Invest ist dadurch geschützt- sehr gut.

Display

Bei der Ersteinrichtung fiel mir gleich das sehr helle und brillant strahlende Display auf. Zum Surface Pro 3 ist das ein sehr großer Fortschritt, gegenüber dem Surface Pro 4 dürfte sich aber nicht allzu viel geändert haben. Das macht aber nichts, lag dieser doch bereits auf einem extrem hohen Niveau. Technische Daten spare ich mir an dieser Stelle, die sind hinreichend bekannt und auch dokumentiert.

Übrigens konnte ich bei mir kaum Backlight-Bleeding feststellen, wie es doch von einigen Besitzern bemängelt wird. Nach meiner Erfahrung kommt das bei nahezu allen Geräten dieser Art mehr oder minder stark vor, zumindest bei meinem jedoch in einem so geringen Umfang, dass es einfach nicht auffällt bzw. stört.

Akku-Laufzeit

Recht schnell viel mir bei der Nutzung des Geräts auf, dass sich der Akku-Stand doch ziemlich schnell verringert. Da ich weiß, dass nach der Ersteinrichtung erst mal Dateien und durch die Foto-App auch Bilder indiziert werden habe ich dem zunächst noch keine größere Bedeutung beigemessen.

Doch leider habe ich von der längeren Laufzeit auch Tage später nicht viel bemerkt. Laut Batteryreport beträgt die Laufzeit bei meinem Arbeitsstil (ein bisschen Office, Edge, Nachrichten, Mail-App) per WLAN mit empfohlener Helligkeitseinstellung und Leistung) so um die 5 Stunden. Das ist nur minimal mehr als bei meinem Surface Pro 3.

Die erste Enttäuschung war somit perfekt!

Da ich das aber aufgrund anderer positiver Tests nicht glauben konnte bin ich in das Thema noch tiefer eingestiegen und wollte mal mein Surface Pro 3 gegen das neue Modell testen. Hierzu habe ich beide Devices mit dem WLAN verbunden, die Display-Helligkeit auf 50% gestellt und verhindert, dass das Gerät in irgendeinen Sparmodus fällt. Dann habe ich über die App “Filme & TV” einen Full-HD Film im MKV-Format im Endlosbetrieb abgespielt und die Zeiten gemessen, bis das Gerät aufgrund des geringen Akkustands in den Ruhezustand wechselte. Hier sind die Laufzeiten der beiden i5-Modelle:

 Surface Pro 3 5:36
 Surface Pro (2017)  4:28

Uff, das ist krass, oder? Das neue Surface Pro hatte tatsächlich eine geringere Laufzeit, und zwar über eine Stunde! Aber warum steht dieses Thema dann in diesem Abschnitt?

Weil ich es noch immer nicht glauben konnte und daher nochmal einen Schritt weitergegangen bin: ich habe das System komplett zurückgesetzt, in dem ich ein Wiederherstellungsimage per USB-Stick aufgespielt habe. Dann einfach einen User angelegt, geprüft, dass keine Updates installiert oder Dateien indiziert werden, die Testeinstellungen wieder gesetzt und den Test wiederholt. Nun habe ich ein gänzlich anderes Ergebnis erhalten:

 Surface Pro 3 5:36
 Surface Pro (2017)  11:06

Wahnsinn, das ist ein ganz anderes Ergebnis! Nun ist die Laufzeit plötzlich doppelt so lange wie beim ersten Test. Also irgendwas muss also beim ersten Mal schiefgelaufen sein und das System belastet haben, obwohl mir beim Blick in den Taskmanager nichts aufgefallen war.

Und so hat es die Laufzeit doch noch in den Bereich “The Good” geschafft!

Betrieb 

Das Entsperren durch Gesichtserkennung ist echt eine Wucht. Das macht Spaß und den Umgang mit dem Device sehr leicht. Neu ist das natürlich nicht, für mich aber schon.

Klasse ist auch die Geräuschentwicklung: Sie ist dank passiver Kühlung (nur beim m3 und beim i5) nicht vorhanden. Gegenüber meinem Surface Pro 3 ein Traum!

Part 2 – The Bad

Bugs

Für das Problem, dass sich das Surface Pro unkontrolliert schlafen legt gibt es ja bereits einen Patch. Das Verhalten konnte ich auch nicht feststellen, bei mir hat es immer zuverlässig funktioniert.

Ein Problem besteht jedoch mit der automatischen Helligkeitssteuerung. Diese setzt oft unkontrolliert ein und beginnt das Display kurz hintereinander in mehreren Schritten zu dimmen oder die Helligkeit zu steigern. Dazu ist keinerlei Veränderung des Umgebungslichts notwendig, das passiert einfach! Einzige Möglichkeit dieses verhalten abzustellen ist die Deaktivierung der Automatik – sehr unschön, aber sicherlich durch ein Firmware-Update zu beheben!

CPU-Performance

Als nächstes habe ich mal einen intensiveren Blick auf die Performance der CPU geworfen. Als Tools kam dabei Cinebench R15 zum Einsatz.

Ein erster Lauf von Cinebench zeigte mir einen Index von 346 Punkten an, das ist sehr gut. Da das Surface Pro i5 jedoch passiv gekühlt wird wollte ich gleich prüfen, ob diese gute Leistung auch einigermaßen konstant gehalten wird. Immerhin hatte ich ja berichtet, dass es nahezu kein Thermal Throttling geben soll.

Und so habe ich den Cinebench-CPU-Test ca. 10 mal direkt nacheinander wiederholt. Leider muss ich sagen, Thermal Throttling ist vorhanden, und zwar sehr intensiv! Der Index ging bereits beim zweiten Durchlauf deutlich zurück, im Extrem ging er bis auf 203 Punkte zurück, das ist ein Leistungsrückgang von über 40%! Nach diesem Tiefststand stieg die Leistung zwar erstaunlicherweise  wieder etwas an (230 Punkte), ein Leistungsrückgang von 1/3 der Gesamtleistung ist jedoch kein Pappenstiel. Mein Surface Pro 3 hat bei einem Vergleich zwar deutlich weniger Leistung gezeigt (226 Punkte), ging aber auch “nur” um maximal 27% (165 Punkte) zurück.

Startindex  Minimalindex  Endindex max. Throttling  End Throttling
 Surface Pro (2017)   346 203 230 42% 34%
 Surface Pro 3  226 165 165 27% 27%

Zugegeben, die gedrosselte Leistung ist meist noch immer höher als beim Surface Pro 3 die ungedrosselte !

Trotzdem: Irgendwie doch eine Enttäuschung!

SSD Performance

Als nächstes war die SSD an der Reihe, zum Leistungstest habe ich AS SSD Benchmark verwendet.

Der ersten Begeisterung, als ich die Read/Write-Performance gesehen habe, folgte der Schreck: die Performance bei 4k Blöcken war nicht nur unterirdisch, sondern eigentlich nicht vorhanden! Auch nach einer Stunde war der 4k-Write-Test noch nicht abgeschlossen und ich habe die Messung abgebrochen! Die Zeit unten ist übrigens die verbleibende Zeit bis zu Abschluss des Tests, hier also über 3 Tage!

Ich habe mich jedoch erinnert, dass dies auch schon beim SP3 und SP4 vorkam und ein Original Samsung-Treiber hier geholfen hatte. Leider gelang es mir nicht den bei Samsung bezogenen Treiber zu installieren, aber ich erinnerte mich an einen Trick bei den Einstellungen des Devices!

Startet man den Gerätemanager und sieht sich die Laufwerkseigenschaften an, so gibt es im Reiter Richtlinien den Punkt „Von Windows veranlasstes Leeren des Geräteschreibcaches deaktivieren“. Dieser Haken ist nicht gesetzt.

Setzt man diesen und speichert die Einstellungen, so wird auf einmal alles anders und die Performance sieht wie folgt aus:

Das ist ein sehr gutes Ergebnis, allerdings finde ich es mehr als ärgerlich, dass ich hier bei einem solchen Device erst in die Tiefen der Konfiguration vordringen muss, um ein vernünftiges Ergebnis zu erhalten. Für einen Normalanwender unzumutbar, das darf nicht passieren!

Hinweis: Die Einstellungen warnen an dieser Stelle vor einem Datenverlust im Falle eines Stromausfalls. Das betrifft natürlich nur den Akku-Betrieb, da das Surface sich vor der Komplettleerung des Akkus in den Ruhezustand verabschiedet und dabei alle Daten gespeichert werden sollte das eigentlich nie zu einem Datenverlust führen. Die Entscheidung liegt natürlich immer beim jeweiligen Anwender, ob er das Risiko (wenn auch gering) eingehen möchte oder nicht. Eine Garantie können wir hier natürlich nicht abgeben.

Unterm Strich wieder eine Enttäuschung – diese aber mit einem abschließenden Happy-End!

Part 3 – The Ugly

Kommen wir zum wirklich hässlichen Ende. Wie ich oben geschrieben hatte kämpfe ich bei meinem Surface Pro 3 mit diversen Problemen rund um die Connectivity, sei es per WLAN oder per Bluetooth.

WLAN

Bei WLAN schwankt beim Surface Pro 3 die Performance zwischen augezeichnet direkt nach dem Boot bis unerträglich, z.B. nach dem Aufwachen aus dem Schlafzustand. Letzteres lässt sich etwas verbessern, indem man die bereits vor längerer Zeit von Ralf beschriebene Registry-Anpassung vornimmt, gut wird es aber nie.

Von meinem 100 Mbit/s Kabelanschluss habe ich per LAN ziemlich genau diesen Durchsatz über meine AVM FritzBox. Per WLAN kommen im Gut-Fall bis zu 80 Mbit/s an, das ist in Ordnung. Im Schlechtfall (und der nimmt gut 90% der Betriebszeit ein) reduziert sich dies aber auf bis zu 3 Mbit/s und pendelt sich dann wieder bei rund 15 Mbit/s ein.  Dabei ist es unerheblich, ob mein Surface direkt an der FritzBox, einem als Brücke betriebenen AVM Repeater oder per Hotspot-Funktion mit meinen iPhone verbunden war. Auch in ganz anderen WLANs tritt ein vergleichbares Verhalten auf. Andere Devices (iPhone, Lenovo Yoga, Sony-Noteook) zeigen dieses Verhalten nicht. Übrigens ergibt sich durch einen Wechsel in das 5 GHz Band keinerlei Veränderung, auch die Anpassung von Treibereinstellungen hilft nicht weiter!

DIe Schwankungen sind hier deutlich zu erkennen.

Hier mal ein paar “Performance” Beispiele

Ihr werdet es bereits ahnen, das Verhalten des neuen Surface Pro ist hier identisch. Da das identische WLAN-Modul von Marvel zum Einsatz kommt ist dies auch nicht erstaunlich, auch wenn ich auf einem Fehler an meinem SP3 gehofft hatte.

Um wirklich alle Zweifel auszuschließen, dass es sich um ein Problem mit dem Provide handelt habe ich auch noch Tests gegen einen Server im LAN gefahren und auf diesen dann per WLAN zugegriffen. Hierzu habe ich das Tool “Iperf” verwendet und das Surface gegen ein Lenovoy Yoga 320 antreten lassen. Während im Betrieb über die Dock und damit per LAN die Übertragung nahezu die 1 Gbit/s gesättigt hat sehen die Ergebnisse über WLAN wie folgt aus:

Surface im Gutfall:

[ ID] Interval           Transfer     Bandwidth
[ 4]   0.00-10.01 sec 55.1 MBytes 46.2 Mbits/sec   sender
[ 4]   0.00-10.01 sec 55.1 MBytes 46.2 Mbits/sec   receiver

Surface im Schlechtfall:

[ ID] Interval           Transfer     Bandwidth
[ 4]   0.00-10.00 sec 8.38 MBytes 7.02 Mbits/sec   sender
[ 4]   0.00-10.00 sec 8.15 MBytes 6.83 Mbits/sec   receiver

Lenovo Yoga:

[ ID] Interval           Transfer     Bandwidth
[ 4]   0.00-10.01 sec   102 MBytes 85.4 Mbits/sec  sender
[ 4]   0.00-10.01 sec   102 MBytes 85.4 Mbits/sec  receiver

Die Ergebnisse beim Yoga blieben übrigens konstant gut, da konnte ich kaum Abweichungen ermitteln, egal ob nach dem Boot, mal so zwischendurch oder nach einem Wake-Up aus dem Ruhezustand.

Und noch ein Test!

Um mein eigenes Netz auch auszuschließen habe ich Martin Geuß von Dr. Windows besucht und bei ihm die Tests wiederholt. Bei ihm trat ebenfalls ein neues Surface Pro i5 sowie ein Surface Book mit i7-CPU zum Test an.

Bei Martin waren die Unterschiede nicht ganz so extrem wie bei mir zu Hause, aber wir haben auch hier sehr große Schwankungen in der Leistung erkennen können, auf allen Devices. Somit ist bei mir im WLAN vermutlich nicht alles optimal, aber definitiv konnten wir erkennen, dass es sich hier um ein grundlegendes Problem der Surface Devices handelt. Davon zeugen auch viele Anfragen im Internet, auch im Answers-Forum von Microsoft findet man etliche Anfragen hierzu. Hier ein Beispiel!

Sorry, aber dieses Ergebnis ist einfach nur hässlich und für ein mobiles Device wie ein Surface ein absolutes No-Go!

Bluetooth

Bei meinem SP3 kam es immer wieder vor, dass ein gekoppeltes Bluetooth-Device plötzlich nicht mehr funktionierte. Meist half da nicht mal ein Aus- und Einschalten von Bluetooth, entweder musste ich neu koppeln, das System neu booten oder im Worst-Case sogar beides tun. Das macht keinen Spaß!

Ihr ahnt es schon, ein solches Verhalten habe ich auch beim aktuellen Modell erfahren müssen, wenn auch nicht so häufig. Allerdings kam hier noch hinzu, dass beim Erreichen eines niedrigen Akkustands mit folgender Aktivierung des Stromsparmodus Bluetooth nicht mehr funktionierte. Da half weder eine Deaktivierung der Stromsparfunktion noch ein Reboot. Erst wenn die kritische Schwelle (bei mir sind hierfür 20% eingestellt) wieder überschritten wird kann wieder mit Bluetooth-Devices gearbeitet werden!

Auch das wieder ein absolutes No-Go!

Schlussbetrachtung

Das neue Surface Pro hat mich leider nicht überzeugt. Ganz vorne steht dabei natürlich das Thema der Connectivity. SSD und CPU sind deutlich schneller als beim Surface Pro 3 und das Display deutlich besser, die weiterhin bestehenden Probleme machen dies jedoch leider wieder wett.

Zum Thema “WLAN-Probleme” werde ich demnächst noch einen eigenen Artikel verfassen und auch eine Umfrage starten, da mich eure Erfahrungen einfach interessieren.

Letztlich habe mich entschlossen das Surface Pro (2017) nicht zu behalten und es wieder zurückzugeben! Und nun? Wenn ich es nur wüsste, denn alle geprüften Alternativen anderer Hersteller konnten mich auch nie richtig überzeugen! Einen Favoriten habe ich mittlerweile im Toshiba Portégé gefunden, sobald ich das ausführlich getestet habe werde ich berichten. Das wird dann unser erster Off-Topic-Test sein.

Zu guter Letzt

Ach ja, wer nicht weiß, wie ich auf den seltsamen Titel dieses Artikels gekommen bin, das könnt ihr hier nachlesen.

Und jetzt bin ich auf eure Reaktionen gespannt! Was meint ihr hierzu? Habt ihr vielleicht auch Erfahrungen gemacht, die ihr mit uns teilen wollt?

Über den Autor: Thomas Paatsch

Wie auch Ralf bin ich ein Fan der Surface Produktfamilie und bin neben ihm hier einer der Hauptverfasser von Artikeln zu diesem Themengebiet. Nach einem Ausflug zur Konkurrenz (Toshiba Portégé) bin ich mittlerweile ins Surface Lager zurückgekehrt und heiße ein Surface Pro 7 mein Eigen. In meinem Haushalt gibt es aber auch noch einen Surface Laptop 1 sowie ein Surface Pro 6.